Andreas Hofmeister unterwegs als Vorleser

Im Rahmen des jährlichen bundesweiten Vorlesetages war der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Andreas Hofmeister in der Franz-Leuninger-Schule Mengerskirchen, dem Gemeindekindergarten Ernsthausen sowie der katholischen Kindertagesstätte St. Antonius Oberselters zu Gast.

„Der Spaß am Lesen kann nicht früh genug geweckt werden, weshalb ich Jahr für Jahr die Gelegenheit nutze, in Grundschulen und Kindertagesstätten zu Gast zu sein,“ betont der 43-jährige Bad Camberger. Der bundesweite Vorlesetag wird seit 2004 auf gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, der Stiftung Lesen und der Deutsche Bahn Stiftung ausgerichtet und gilt als größtes Vorlesefest in Deutschland.
In der Franz-Leuninger-Schule in Mengerskirchen wurde ein Band der beliebten Kinderbuchreihe „Die Schule der magischen Tiere“ ausgewählt. Zwei dritte Klassen lauschten jeweils eine knappe halbe Stunde der von Andreas Hofmeister vorgelesenen Geschichte. Der Abgeordnete führt dazu aus „Kindern frühzeitig die Wichtigkeit des Lesens, des Vorlesens und natürlich auch des Zuhörens zu vermitteln, ist von großer Bedeutung für die weitere persönliche Entwicklung.“
Im Gemeindekindergarten Ernsthausen war Hofmeister zeitgleich mit dem ehemaligen Weilmünsterer Bürgermeister Manfred Heep zu Gast. Der Landtagsabgeordnete hatte in Abstimmung mit der Leitung des Kindergartens das Buch „Der Dachs hat heute Langeweile!“ im Gepäck. Gemeinsam mit den Kindergartenkindern ging es auf eine fantasievolle Reise.
In der katholischen Kindertagesstätte St. Antonius war Andreas Hofmeister selbst vor fast vier Jahrzehnten als Kindergartenkind. Mit der Geschichte „Eddy sucht seinen Teddy“ wurde der Umgang mit Gefühlen und Emotionen auf unterhaltsame Art thematisiert. „Meine Stationen im Rahmen des Vorlesetages sollen einen kleinen Beitrag dazu leisten, bei Kindern die Neugier an Büchern zu erhalten oder zu wecken, aber auch Eltern und Großeltern für die Wichtigkeit des Vorlesens zu sensibilisieren. Gerne werde ich auch die nächsten Jahre wieder Besuche bei Kindertagesstätten und Grundschulen im Wahlkreis einplanen“, stellt Hofmeister abschließend fest.