Förderung von Forschungs- und Entwicklungsprojekte mit bis zu EUR 500.000,- Zuschuss

Um das Land Hessen als Technologiestandort zu stärken und Anreize für langfristige Investitionen zu setzen, bezuschusst die Landesregierung Forschungs- und Entwicklungsprojekte in kleinen bis mittelgroßen Unternehmen. Das berichten CDU-Bundestagsabgeordneter Klaus-Peter Willsch sowie die beiden CDU-Landtagsabgeordneten Andreas Hofmeister und Christian Wendel.
Die Zuschüsse sind Teil einer langfristigen Strategie, Hessen als Technologieland zu etablieren und fortwährend Arbeitsplätze in mittelständischen Unternehmen zu sichern. Die maximalen Förderquoten belaufen sich auf bis zu 50% der förderfähigen Kosten und bis zu 500.000 EUR Gesamtvolumen.

„Um mit Förderprogrammen die maximale Wirkung zu erzielen und einen möglichst großen Anreiz für weitere Investitionen zu schaffen, ist es wichtig, bei der Vergabe die richtigen Parameter zu setzen“ sagt Willsch. „Ich befürworte deshalb den Ansatz, besonders den Mittelstand in Beschlag zu nehmen und kleine Unternehmen mit der nötigen Unterstützung auszustatten, um langfristig in unser Bundesland zu investieren.“

Andreas Hofmeister ergänzt: „Die von der CDU-geführte Hessische Landesregierung setzt die richtigen Weichen und Prioritäten für die Zukunft von Hessen. Nur dank einer starken Wirtschaft können wir viele andere Projekte erst umsetzen und finanzieren.“

Für die Förderung qualifiziert sind Unternehmen mit einer Belegschaft unter 500 Mitarbeitern mit Sitz oder Standorten in Hessen. Alle weiteren Antragskriterien und wichtigen Informationen zum Förderprogramm, der Antragstellung und den benötigten Formularen finden sich unter: https://www.technologieland-hessen.de/fue-foerderung

„Unsere heimische Wirtschaft im Landkreis ist geprägt durch viele Mittelständler und kleinere Unternehmen, die in ihren Branchen zur Spitze zählen. Dieses Förderprogramm kann dazu beitragen, wichtige Zukunftsinvestitionen zu ermöglichen und damit auch langfristig gute Arbeitsplätze in der Region zu sichern“, so der Landtagsabgeordnete Christian Wendel abschließend.