Bei der digitalen Bundesdelegiertentagung der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung der CDU/CSU (OMV) – Union der Vertriebenen und Flüchtlinge, wurde der heimische CDU-Kreisvorsitzende Andreas Hofmeister MdL mit einem sehr überzeugenden Ergebnis erneut als Beisitzer in den Bundesvorstand gewählt. Unter dem Leitwort #ausverantwortung beschäftigten sich die Delegierten inhaltlich mit den Aufgabenstellungen, die fortbestehenden Anliegen von Heimatvertriebenen, Spätaussiedlern und deutschen Minderheiten in der deutschen Politik Gehör zu verschaffen. In Grußworten versicherten die Ministerpräsidenten Armin Laschet MdL (CDU) und Dr. Markus Söder MdL (CSU) ihre andauernde Unterstützung für die wichtige Erinnerungs- und Kulturarbeit der Heimatvertriebenen sowie die Wahrung der Interessen von Spätaussiedlern in der aktuellen Politik. Freudig begrüßt wurde von allen Teilnehmern die vor kurzer Zeit erfolgte Eröffnung des Dokumentationszentrums der Bundesstiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ in Berlin. „Die Leistungen der Heimatvertriebenen zum Wiederaufbau unseres Landes dürfen nicht in Vergessenheit geraten. Vielmehr ist die Geschichte von Flucht, Vertreibung und Ankommen unter schwierigsten Verhältnissen ein Maßstab für aktuelle Herausforderungen,“ so Andreas Hofmeister, der selbst mütterlicherseits Wurzeln im Sudetenland hat. „Unser heutiger Landkreis Limburg-Weilburg wurde nach dem Zweiten Weltkrieg neue Heimat für Landsleute aus den Vertreibungsgebieten aus Ost- und Südosteuropa und auch viele Spätaussiedler wurden nach dem Fall des Eisernen Vorhangs hier heimisch. Diese Prägung und auch daraus entstehende Interessen werde ich weiterhin in Richtung Bundesebene transportieren,“ betont der 40-jährige Bad Camberger. Mehr Informationen: www.omv.cdu.de/

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