Wenn es darum geht, ein Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens zu setzen, engagiert sich der heimische Landtagsabgeordnete Andreas Hofmeister (CDU) gerne. Der Bundesweite Vorlesetag ist eine gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung. Der Aktionstag findet seit 2004 jedes Jahr am dritten Freitag im November statt, auch zahlreiche Politiker als Personen des öffentlichen Lebens nehmen Jahr für Jahr daran teil.

„Den Vorlesetag blocke ich jedes Jahr aufs Neue gerne in meinem Kalender, um unseren kleinen Mitbürgern vorzulesen”, so der gebürtige Bad Camberger. „Letztes Jahr war ich an der Mittelpunktschule Selters zu Gast, in diesem Jahr waren meine Zuhörer etwas jünger, ich habe zwei Kindertagesstätten im Landkreis besucht”, fügt der 38-Jährige hinzu. In der Kindertagesstätte Haintchen wurde gemeinsam die Geschichte ‚Hallo, lieber Mond‘ verfolgt. Während Andreas Hofmeister vorlaß begleiteten die Erzieherinnen die Szenen aus dem Sachbilderbuch liebevoll mit Hand-puppen.

In der Kita „Löwenzahn” in Weilmünster warteten die jungen Zuhörer bereits warm ein-gepackt an der Tür, da es gemeinsam mit dem Gast aus Wiesbaden auf den benachbarten Hubschrauberlandeplatz ging. Worum es diesmal in der Geschichte ging? Selbstverständlich um ein Hubschrauber-Abenteuer.

Neben dem Vorlesen wurde eine ganze Reihe an Fragen beantwortet. Wie aufmerksam die kleinen Zuhörer zwischen 1,5 bis 6 Jahren waren, zeigte sich beispielsweise als ein Junge Hofmeister darauf hinwies, dass seine Mama ebenfalls in Wiesbaden arbeite.

Als Erinnerung an den schönen Vormittag durfte der Abgeordnete einen selbst gebastelten Deko-Stern für die Weihnachtszeit mitnehmen. „Selbstverständlich, der wird bei mir im Büro aufgehängt und erinnert mich in den nächsten Wochen an den schönen Tag!”, bestätigt Hofmeister. Dass er auch 2019 wieder beim Vorlesetag dabei ist, sei selbstverständlich.

« Investitionsprogramm HESSENKASSE zahlt sich für unsere Heimat Limburg-Weilburg aus – erste Bescheide sind unterzeichnet. „Ran an die Stifte und Pinsel – Jugend malt!” »